Dienstag, 5. Dezember 2006

der report.

MIT ANSAGE DIE LICHTER AUSSCHIESSEN!

Fein war's am Wochenende beim Nightgroove. Wie zu erwarten stand ab 21 Uhr in jeder Kneipe alles dichtgedrängt, was dem fröhlichen Kollektivbesäufnis zu Live Musik nicht den geringsten Abbruch tat.

Weil wir finden, dass die schlimm gestellten Fotos in der Heimatzeitung ("stellt's Euch mal alle brav auf und lacht's in die Kamera") die Wirklichkeit des Nightgrooves nur bedingt wiedergeben, zeigen wir mal das pralle Leben.




Los ging's im "Gleich-Bistro" mit ein paar schwäbelnden Klampfern, die schon mal fein Stimmung gemacht haben. Dazu der passende Witz:

Zwei Schwaben wandern durch die Alpen und fallen in eine Gletscherspalte. Am nächsten Tag hören sie eine Stimme von oben rufen: "Hallo, hier ist das Rote Kreuz!" Darauf ruft der Schwabe zurück: "Mir gäbet nix!"

Wo wir gleich beim Thema wären....





Früh am Abend gleich der erste Katastrophentourismus. Die Gesichter der beiden Ordnungshüter wären zwar lustig, gehen aber nicht...




Schon mal ein Prost auf die mögliche Heimfahrgelegenheit...



Ja, das ist mal ein klares Statement!



Wie nicht anders zu erwarten war in der "Schulz-Bar" volle Hütte. DJ Tomix in Topform machte das sowieso zu einem Highlight.

Ja, und dann gab es in anderen Bars diese Nichtraucher-Stalinisten, die wegen einer harmlosen Zigarette fast handgreiflich wurden. Aber auf den Toiletten einiger Kneipen war Widerstand im Untergrund angesagt.




Diese Schleichwerbung ist schon megapeinlich...



Stark war's natürlich im Cosmopolitan. Bedienung zwar langsam, Getränke und Musik aber fein und der Laden deswegen voll.



Ja, so oder ähnlich war's also.

(fr)

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